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Leserbriefe

Liebe Leserinnen und Leser!

Das Team der Neuen Welt freut sich über jede Zuschrift von Ihnen. Für Lob und Zustimmung sind wir ebenso dankbar, wie für Kritik und Anregungen. Soweit der Platz es erlaubt und Sie einverstanden sind, werden wir Ihre Meinung gerne veröffentlichen.

 

Betrifft: Utopie einer Weltsprache und sowieso

Lazarus Ludwig Zamenhof – als Dr. Esperanto wollte er die Welt durch die Sprache einen.

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

 

Zu Ihrem Beitrag über Zamenhof und Esperanto in der Ausgabe 8/9/2002:

Meiner Meinung handelt es sich bei Esperanto um keine Utopie, wie man im Weltnetz unter www.esperanto.at usw. leicht ersehen kann. Außerdem spreche ich mit meinen Kindern seit ihrer Geburt ausschließlich Esperanto, damit ist diese Sprache sozusagen zu einer "Muttersprache" geworden.

Einen schönen Gruß, auch an den Herrn Oberrabiner, den ich von Maturaprüfungen kenne.

 

Mit den besten Grüßen!

Walter Klag, Wien

 

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Sehr geehrte Frau Dr. Nittenberg!

 

Danke für Ihren Artikel "Erinnern oder vergessen" zum Kommentar des Dr. Burger.

Unbegreifliche und absolut überflüssige, aber auch unverantwortliche These!

Der Widerspruch, vor allem der öffentliche, ist nötig, vor allem in diesem Land, das sich schon immer davongestohlen hat, aus dem eigenen Betroffensein so wie aus unleugbarer Verantwortung.

 

Mit freundlichen Grüssen

Peter Paul Wipplinger

(Peter Paul Wipplinger ist Dichter und Fotograf )

 

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An Ill. NEUE WELT

z.Hd. Hern F. BauerSehr geehrte Damen und Herren, lieber Franzi!

 

Aus traurigem Anlaß trotzdem Gratulation zu Deinem Nachruf auf Robert Hochner Er hat mich unglaublich berührt ...

Ich weiß, dass Lob unter Kollegen unserer Zunft Seltenheit hat und fast schon verdächtig wirkt. Trotzdem ist es mir ein Anliegen, Euch für die Illustrierte NEUE WELT einmal ein dickes Kompliment auszusprechen.!

 

Einen schönen Sommer wünscht der gesamten Belegschaft

Ernst Meir Stern

Redaktion Der BUND

 

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Für die ausführlichen Recherchen zum Themenkomplex Restitution im Heft 2,3_2001 erhielt die Redaktion (vor allem unser Mitarbeiter Mag. Anton Legerer) der Illustrierten Neuen Welt besonders viele positive Rückmeldungen. Wir freuen uns darüber und veröffentlichen eine Auswahl aus den lobenden Reaktionen unserer Leserinnen und Leser. Sie können diese Nummer mit den wichtigen Texten und Adressen nachbestellen.

 

Sehr geehrte Frau Dr. Nittenberg,

 

Ihr Beitrag über das Restitutionsabkommen war wirklich hervorragend und hat auch hier im Umfeld viel Anerkennung gefunden.

 

Herzlichen Dank.

Bis bald, alles Gute

Angelika Hagen

 

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Herrn Mag. Anton Legerer

Illustrierte Neue Welt

1010 Wien

 

Sehr geehrter Herr Magister Legerer!

 

Herzlichen Dank für ihre objektive und informative Darstellung des Themas Restitution und der Generalverhandlungen zur Entschädigung geraubten Vermögens.

 

Ariel Muzicant

(Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien und des Bundes der Israelitischen Kultusgemeinden Österreich)

 

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An die Redaktion der Illustrierte Neuen Welt.

 

Herzlichen Dank für die umfassende Darstellung zur Restitution und der Entschädigung geraubten Vermögens in Österreich. Wie wahr sagt Herr Anton Legerer: Der unwürdige Poker um die Rückgabe jüdischen Eigentums geht weiter.

Ich werde dieses Heft gerne weitergeben.

 

Mit herzlichen Grüßen aus Graz

Bettina Krause

 

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Liebe Frau Doktor Nittenberg!

 

Dass Sie dem Thema Restitution eine ganze Beilage gewidmet haben, war eine hervorragende Idee. Besonders die vielen Internetadressen sind sehr brauchbar und ein echter Dienst an Ihren Lesern.Die Illustrierte Neue Welt ist jedes Mal ein echter Gewinn.

 

Ich werde sie gerne weiter empfehlen und bedanke mich nochmals

Ihre

Andrea Hacker

 

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Liebe Frau Doktor Nittenberg!

 

Gratulation zum letzten Heft. Die Recherchen zum Thema Restitution:

Großartig und nützlich. War der Mühe wert.

 

Herzlich Ihr

Heinz R. Unger

Autor

 

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Franz C. Bauer beleuchtete in der Ausgabe Dezember/Jänner - 2000/2001 "Die Wende und danach".

Gerhard Kopf (Wien) nimmt in einem Leserbrief Stellung.

 

Mit Hilfe der ÖVP – nein, eigentlich mit Hilfe von Wolfgang Schüssel – gelangte mit der FPÖ eine Partei in Machtpositionen, bei der nicht nur ausländische Beobachter die Abgrenzung zu Nazi-Gedankengut bisweilen etwas schwer fällt. Dass diese Art von Wende auch in Europa zu den Undenkbarkeiten zählte, zeigen die Reaktionen unsrer EU-Partner. In keinem anderen zivilisierten Land der westlichen Welt hätte eine derartige Partei in Regierungsverantwortung kommen können. Da Frankreich im vergangenen Jahr die Präsidentschaft der EU inne gehabt hat, sei es als Beispiel für "Europäische Werte" angeführt. Eine rechtsradikale Regierungsbeteiligung hat es dort seit Kriegsende nicht gegeben, wohl aber eine linksextremistische. In Frankreich ist es seit damals Normalzustand, dass kommunistische Minister amtieren, welche ihre Befehle bis zum Zusammenbruch des Ostblocks aus Moskau erhielten.

Ohne auf die Wende mit FPÖ nochmals einzugehen, wird die Frage erlaubt sein, wie man die "Europäischen Werte", die der französische Präsident vertritt, verstehen soll. Sie stellen in Ihrem Artikel fest, dass der Führer der FPÖ ungeniert vor SS-lern spricht und der Nazi-Beschäftigungspolitik noch etwas abgewinnen kann.

Wenn man die österreichische Gesetzeslage untersucht, kommt man auf überraschende Ergebnisse: Die SS wurde mit all ihren Gliederungen vom Nürnberger Gerichtshof zur verbrecherischen Organisation erklärt.

Merkwürdigerweise hielten sich die Alliierten selbst nicht an diesen Urteilsspruch. Die Spitzen der Waffen-SS wurden als Kriegsgefangene behandelt und ohne Verfahren nach einiger Zeit entlassen. Hier wären Hauser, Steiner und Bittrich innerster Linie zu erwähnen, welche dann auch in der Bundesrepublik keinerlei Sühnemaßnahmen unterworfen wurden.

Nach dem Krieg waren Angehörige der Waffen-SS nicht registrierungspflichtig und der Dienst in der Waffen-SS wurde als Ableistung der Wehrpflicht anerkannt. Es muß besonders darauf hingewiesen werden, dass ein damaliger Beschluß des Nationalrates erst Gesetzeskraft erhielt, wenn der alliierte Rat als oberstes Gremium in Österreich dazu seine Einwilligung erteilt hatte. Die aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrenden Angehörigen der Waffen-SS waren Staatsbürger mit allen Rechten und pflichten.

Nach westlichen Rechtsgrundsätzen war nur bei persönliche Verbrechen eine gerichtliche Verurteilung möglich. Dies dürfe auch der Grund dafür sein, dass nach Haiders Rede auf dem Ullrichsberg die erstattete Anzeige von der Staatsanwaltschaft wegen Mangel eines strafbaren Tatbestandes zurückgelegt wurde.

Kann man der Nazi-Beschäftigungspolitik noch etwas abgewinnen? Die NS-Führung hatte klar erkannt, dass die Beseitigung der Massenarbeitslosigkeit die Voraussetzung dafür war, das NS-Regime zu stabilisieren. Anscheinend haben Staaten aus dieser Erkenntnis gelernt. Von Bruno Kreisky ist der Ausspruch bekannt, dass ihm ein paar Milliarden Staatsschulden lieber sind als einige tausend Arbeitslose auf den Straßen.

Diese Erkenntnis, umgesetzt sowohl im negativen als auch im positiven Sinn, ist der Schlüssel zu einer in sich funktionierenden Gesellschaft. Man kann lernen und niemand kann den Willigen hindern, sowohl aus den negativen als auch aus den positiven Erkenntnissen seine Schlüsse zu ziehen.

(Gekürzt)

 

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Die Sondernummer der Illustrierten Neuen Welt über das Jüdische Wien fand allgemein großen Anklang

 

 

Sehr geehrte Frau Doktor Nittenberg!

 

Gestern habe ich die Sonderausgabe der Illustrierten neuen Welt erhalten. Sie ist besonders gut gelungen, enthält sehr viele hochinteressante Artikel, und ich möchte Ihnen und Ihrer Redaktion dazu herzlich gratulieren.

 

Mit den besten Grüßen

Ihr

Clemens Jabloner

(a.o. Univ.-Prof., Präsident des Verwaltungsgerichtshofes)

 

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Liebe Frau Dr. Nittenberg,

 

jetzt hab ich endlich Ihre email Adresse aus Schuschis Sammelmail. Ich wollte Ihnen schon lange sagen, daß die Sonderausgabe sehr interessant ist und sehr gut geworden ist.

 

Liebe Grüße

Claudia Erdheim

 

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Liebe Frau Doktor Nittenberg!

 

Ich gratuliere Ihnen zu der gut gelungenen Sondernummer über das jüdische Wien. Dieses Heft der Illustrierten Neuen Welt sollten wirklich viele Menschen lesen, so viele interessante Themen finden sich darin.Weiterhin alles Gute wünscht

 

Ihnen

Paul Lendvai

 

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Ich bin begeistert!

Habe eben die Neue Welt im Internet entdeckt und finde die Seiten wirklich infomativ. Einfach großartig.

 

Reinald Stremitzer

Lagerhaus – Orginalmöbel & Einrichtungen

 

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Liebe Joanna Nittenberg!

 

Wir freuen uns auf Deine Teilnahme an der jüdischen Filmwoche und bedanken uns recht herzlich für die Ankündigung und Verlinkung unserer Filmwoche 2000 auf Deiner sehr schönen Seite.

 

Mazal Tov!

Monika & Frédéric G. Kaczek

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Letzte Änderung: 10.11.2012
Webmeisterin+Redaktion: Mag. Ditta Rudle
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